Ringfurth

Ringfurth
Stadt Tangerhütte
Wappen von Ringfurth
Koordinaten: 52° 23′ N, 11° 54′ O52.38111111111111.90305555555645Koordinaten: 52° 22′ 52″ N, 11° 54′ 11″ O
Höhe: 45 m
Fläche: 12,52 km²
Einwohner: 124 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 10 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Mai 2010
Postleitzahl: 39517
Vorwahl: 039366
Ringfurth (Sachsen-Anhalt)
Ringfurth (Sachsen-Anhalt)

Lage von Ringfurth in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Ringfurth
Dorfkirche Ringfurth

Ringfurth ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Tangerhütte im Süden des Landkreises Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie

Lage

Ringfurth, ein Straßendorf mit Kirche, liegt neun Kilometer südöstlich von Tangerhütte und südlich der Städte Tangermünde und Stendal an einem Gleithang am linken Ufer der Elbe, die hier einen S-förmigen Bogen beschreibt. Durch das Dorf führt der Elberadweg. Das waldreiche Gebiet zwischen Elbe und Tanger ist überwiegend flach, fällt aber zum Elbtal um bis zu 20 Meter ab. Die Elbe bildet die Grenze zum Landkreis Jerichower Land.[3]

Nachbarorte sind Cobbel im Westen, Polte im Nordosten, Sandfurth im Süden und Uetz im Südwesten.[3]

Natur

Zwischen Sandfurth und Kehnert wurden in der DDR-Zeit wegen der flachen, sandigen Uferbereiche zahlreiche militärische Übungen und Manöver durchgeführt (Unterwasserfahrten der Panzer, Durchquerungen mit Schützenpanzerwagen, Brückenbau durch Pioniereinheiten). Die Natur hat sich seitdem regeneriert und es lassen sich Fischreiher, Graukraniche, Schwarz- und Weißstörche beobachten.

Ortschaftsgliederung

Zur Ortschaft Ringfurth gehören neben dem Ortsteil Ringfurth die Ortsteile Polte und Sandfurth.[2]

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Die erste Erwähnung von Ringfurth stammt vom 2. Juli 959,[4] als Rinchurst oder Rinkchurst im „Liber Privilegiorum S. Mauritii Magdeburgensis“.[5] Am 4. Juni 973 wurde der gleiche Ort in einer Urkunde von Otto II., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs erwähnt. Darin bestätigt er die von seinem Vater und Vorgänger Otto I. vorgenommene Schenkung von Rinchurst an das Mauritiuskloster Magdeburg (Vorläufer des Magdeburger Doms).[6] Die Zuordnung von Ringfurth zu den Urkunden stammt aus dem Jahre 1855 vom Historiker Leopold von Ledebur.[7] Die Historikerin Gudrun Walinda schloss sich ihm im Jahre 1996 an.[4] Das jeweils mit genannte Bukstadin und Buochstadon wird von Ledebur als ein Ort nördlich der Ohre gedeutet, andere sehen darin das heutige Buxtehude.

Eine lange Tradition hatte die Elbschifferei, in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lebten fast alle Sandfurther Familien von diesem Wirtschaftszweig.

Polte, nordöstlich von Ringfurth gelegen, entstand aus einem Vorwerk des Ritterguts in Bittkau.

Im Rahmen der Dorferneuerung wurde in den letzten Jahren die Straßenbeleuchtung erneuert, Gehwege teilweise ausgebaut sowie in Eigeninitiative die Feuerwehrhäuser der Freiwilligen Feuerwehren Ringfurth und Sandfurth saniert.

Archäologie

Auf dem Pfarracker in Ringfurth liegt eine mittelslawische Siedlung auf der Nordseite eines Hohlweges zur Elbe. Der Flurname zur Zeit der Ausgrabung lautete „Worthe“. Oberflächenfunde auf der Südseite des Hohlweges an der Elbe lassen hier einen größeren mittelslawischen Komplex erwarten.[8]

Eingemeindungen

Ringfurth gehörte früher zum dritten Distrikt im Magdeburgischen Holzkreis im Norden des Herzogtums Magdeburg. 1816 kam es zum Kreis Wolmirstedt in der preußischen Provinz Sachsen.

Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Ringfurth mit der Landgemeinde Ringfurth vereinigt.[9]

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Ringfurth im Rahmen einer Verwaltungsreform zum Kreis Tangerhütte. Nach dessen Auflösung gehörte sie ab 1. Januar 1988 zum Kreis Stendal und schließlich ab 1. Juli 1994 zum Landkreis Stendal.[10]

In einem Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Tangerhütte und allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land wurde deren Eingemeindung nach Tangerhütte geregelt. Dem Vertrag stimmte der Gemeinderat Ringfurth am 12. Mai 2010 zu. Er wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und die Eingemeindung trat am 31. Mai 2010 in Kraft.[11]

Einwohnerentwicklung

Dorf und Gut

Jahr 1772 1782 1820 1842 1867 1871 1885 1895 1905 1910
Dorf Ringfurth 105[12] 127[12] 99[13] 200[13] 161 156 133 125 097 166
Gut Ringfurth 067 072 027 042 116 056

Gemeinde

Jahr Einwohner
1925 253
1933 273
1939 243
1946 356
1964 [00]472[14]
1971 [00]432[14]
1981 [00]367[14]
1985 [00]355[14]
1990 [00]328[14]
1995 [00]304[14]
2000 [00]304[14]
2002 [00]322[14]
2004 [00]314[14]
2006 [00]325[14]
2008 [00]314[15]
2009 [00]304[15]

Quelle, wenn nicht angegeben: 1867 bis 1946 Unterlagen der Volkszählung

Ortsteil

Jahr Einwohner
2013 [00]150[16]
2014 [00]145[16]
2018 [00]135[17]
2019 [00]141[17]
2020 [00]142[18]
2021 [00]138[18]
2022 [0]128[1]
2023 [0]124[1]

Religion

Kanzelwand in der Dorfkirche
  • Die evangelische Kirchengemeinde Ringfurth gehörte früher zur Pfarrei Bertingen bei Mahlwinkel.[19] Sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Tangerhütte im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[20] Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Ringfurth stammen aus dem Jahre 1815, frühere Einträge sind bei Bertingen zu finden.[21]
  • Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[22]

Politik

Ortsbürgermeister

Hans-Peter Gürnth ist Ortsbürgermeister der Ortschaft Ringfurth.[23]

Ortschaftsrat

Die Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 lieferte folgende Sitzverteilung (in Klammern die Ergebnisse von 2019):[24][25]

  • 4 Sitze „Freie Wählergemeinschaft Ringfurth“ (4 Sitze)
  • 1 Sitz AfD

Gewählt wurden eine Frau und 4 Männer. Von 218 Wahlberechtigten hatten 148 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 67,89 Prozent.[24]

Wappen

Schifferdenkmal in Sandfurth

Das Wappen wurde am 21. Mai 2010 durch den Landkreis genehmigt.

Blasonierung: „In Blau ein schlangenlinienförmig gebogener silberner Pfahl, begleitet in der Biegung oben links von drei goldenen Ähren und in der Biegung unten rechts von einem goldenen Anker.“[26]

Die Farben des Ortsteils sind – abgeleitet vom Hauptwappenmotiv (Pfahl) und der Schildfarbe – Silber (Weiß) und Blau.

Das Wappen wurde vom Magdeburger Heraldiker Jörg Mantzsch gestaltet. Es verweist auf den Flusslauf der Elbe im Einzugsgebiet, auf die von vielen Einwohnern einst betriebene Binnenschifffahrt (im Ortsteil Sandfurth steht ein Denkmal zu Ehren der Binnenschiffer) und auf die Landwirtschaft.

Flagge

Die Ortsteilflagge ist blau - weiß - blau (1:4:1) gestreift (Querformat: Streifen waagerecht verlaufend, Längsformat: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.[26]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Taubenturm auf dem Gutsgelände
  • Die evangelische Dorfkirche Ringfurth, ein rechteckiger verputzter Feldsteinbau mit einem Fachwerkturm, stammt aus dem 16. Jahrhundert.[27]
  • Taubenturm in Ringfurth, ältestes Gebäude der Gemeinde, im Bereich des Gutshauses
  • ehemaliges Gutshaus Polte mit Park
  • Schifferdenkmal in Sandfurth mit Gedenktafel und Elbekarte

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

Neben kleinen Handwerksbetrieben spielt in Ringfurth die Landwirtschaft – besonders Tierzucht und Milchviehhaltung – eine große Rolle.

Verkehr

Ringfurth liegt an der Elbuferstraße (Tangermünde–Kehnert). Des Weiteren besteht eine Straßenverbindung nach Tangerhütte. Es verkehren Linienbusse und Rufbusse der Regionalverkehrsbetriebe Westsachsen (RVW) unter dem Markennamen stendalbus. Im neun Kilometer entfernten Mahlwinkel bestehen Bahnanschlüsse nach Magdeburg und Stendal.

Literatur

  • Friedrich Hermann Otto Danneil: Beitrag zur Geschichte des Magdeburgischen Bauernstandes. Erster Teil. Der Kreis Wolmirstedt. Geschichtliche Nachrichten über die 57 jetzigen und die etwa 100 früheren Orte des Kreises. 1896, S. 532–534 (Digitalisat). 
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 100–101, 42. Ringfurth (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). 
Commons: Ringfurth – Sammlung von Bildern
  • Stadt Tangerhütte: Ortschaften Ringfurth, Sandfurth und Polte. In: tangerhuette.de. Abgerufen am 13. Februar 2021 
  • Ringfurth im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie

Einzelnachweise

  1. a b c Birgit Schulze: So wenig Babys wie noch nie. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18. 
  2. a b Stadt Tangerhütte: Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte. 15. Dezember 2020, §17 Ortschaftsverfassung (tangerhuette.de [PDF; 399 kB; abgerufen am 17. Januar 2021]). 
  3. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  4. a b Gudrun Walinda: Region Elbe, Hohenberg-Krusemark. Hrsg.: Landkreis Stendal – Amt für Wirtschaftsförderung (= Kirchen der Altmark. Ausflüge zu steinernen Zeugen der Geschichte. Band III.). DBW-Verlag, Berkheim 1996, S. 53. 
  5. Theodor Sickel (Hrsg.): Diplomata 12: Die Urkunden Konrad I., Heinrich I. und Otto I. (Conradi I., Heinrici I. et Ottonis I. Diplomata). Hannover 1879, S. 284 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat)
  6. Theodor Sickel (Hrsg.): Diplomata 13: Die Urkunden Otto des II. und Otto des III. (Ottonis II. et Ottonis III. Diplomata). Hannover 1893, S. 39 (Monumenta Germaniae Historica, Digitalisat)
  7. Leopold von Ledebur (Hrsg.): Geschichte der Altmark bis zum Erlöschen der Markgrafen aus Ballenstädtschem Hause. Aus dem handschriftlichen Nachlasse von Siegmund Wilhelm Wohlbrück. Berlin 1855, S. 26, 3 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10014468~SZ%3D44~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 
  8. Johannes Schneider: Wüstungsforschung im Bezirk Magdeburg (= Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte. Band 71). 1988, S. 222 (uni-heidelberg.de). 
  9. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 217. 
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344, 347 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder). 
  11. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhütte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Tangerhütte-Land“. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 183–194, §1, §7 (landkreis-stendal.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. Januar 2021]). 
  12. a b Johann Ludwig Heineccius: Ausführliche topographische Beschreibung des Herzogthums Magdeburg und der Grafschaft Mansfeld, Magdeburgischen Antheils. Berlin 1785, S. 205 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10709863~SZ%3D00211~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D). 
  13. a b Friedrich Hermann Otto Danneil: Beitrag zur Geschichte des Magdeburgischen Bauernstandes. Erster Teil. Der Kreis Wolmirstedt. Geschichtliche Nachrichten über die 57 jetzigen und die etwa 100 früheren Orte des Kreises. 1896, S. 532–534 (Digitalisat). 
  14. a b c d e f g h i j Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Bevölkerung der Gemeinden nach Kreisen 1964 – 2007 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / 103). Halle (Saale) Februar 2009 (statistischebibliothek.de [PDF]). 
  15. a b Bevölkerung der Gemeinden (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). Halle (Saale) – (statistischebibliothek.de).  (Jahr anklicken)
  16. a b Birgit Schulze: Abwärtstrend wird gebremst. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2015, S. 20. 
  17. a b Birgit Schulze: Tangerhütte schrumpft wieder. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2020, S. 20. 
  18. a b Birgit Schulze: Tangerhütte verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 13. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 17. 
  19. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 127 (genealogy.net [Volltext und Scan]). 
  20. Pfarrbereich Tangerhütte. In: ekmd.de. Abgerufen am 9. April 2023. 
  21. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 19 (genealogy.net [Volltext und Scan]). 
  22. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 6. Februar 2021. 
  23. Stadt Tangerhütte: Bürgerinfoportal Tangerhütte, Ortschaftsrat Ringfurth. In: bi.tangerhuette.de. Abgerufen am 8. September 2024. 
  24. a b Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Stadtratswahl und der Wahlen zu den Ortschaftsräten in den einzelnen Ortschaften der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte am 09. Juni 2024. In: tangerhuette.de. Einheitsgemeinde Tangerhütte. Gemeindewahlleiterin, 12. Juni 2024, abgerufen am 7. September 2024. 
  25. Birgit Schulze: Räte in den Ortschaften. Wer wurde gewählt? In: Stendaler Volksstimme. 28. Mai 2019, S. 17. 
  26. a b Veröffentlichung der Genehmigung für das Wappen und die Flagge der Gemeinde Ringfurth. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 181 (landkreis-stendal.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 14. Januar 2024]). 
  27. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 390. 
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