Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lorüns
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lorüns enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lorüns im Bezirk Bludenz.[1]
Denkmäler
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lorüns (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lorüns (Q1385391) auf Wikidata).
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Legende: ● mit Bild (grün); ● Bild fehlt (rot); ● kein Bild möglich (schwarz); ●● ehemalige (heller)
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten | |
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ja | Brunnen HERIS-ID: 74867 Objekt-ID: 88313 | Lorüns Standort KG: Lorüns | BDA-Hist.: Q38137182 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Brunnen GstNr.: 102/30 Lorüns Brunnen | ||
ja | Schule HERIS-ID: 74868 Objekt-ID: 88314 | Lorüns 25 Standort KG: Lorüns | Das Schulgebäude mit Biforienfenstern im Giebel steht südlich der Kirche und wurde im Jahr 1900 erbaut. | BDA-Hist.: Q38137197 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Schule GstNr.: .2 Schulhaus Lorüns | |
ja | Kath. Pfarrkirche hl. Johannes Nepomuk HERIS-ID: 74849 Objekt-ID: 88293 | Lorüns Standort KG: Lorüns | Die Johannes-Nepomuk-Kirche in Lorüns, eine Filiale der Bludenzer Heilig-Kreuz-Kirche, wurde 1956–1960 nach Plänen des Architekten Otto Linder errichtet. Die ersten Messen wurde 1960 gelesen, die Weihe erfolgte 1964 durch Weihbischof Bruno Wechner. | BDA-Hist.: Q1697111 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Pfarrkirche hl. Johannes Nepomuk GstNr.: .160 Johannes-Nepomuk-Kirche (Lorüns) |
Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:
Foto: | Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
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Denkmal: | Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist. | ||||
Standort: | Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben. | ||||
Beschreibung: | Kurze Angaben zum Denkmal. | ||||
Metadaten: | Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[2] unter Schutz gestellt wurde. |
Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.
Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … GrundstücksnummernadresseWeblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lorüns – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- ↑ a b Vorarlberg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
- Karte mit allen Koordinaten:
- OSM
- WikiMap