Liste der denkmalgeschützten Objekte in Berg im Attergau

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Berg im Attergau enthält die 2 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der oberösterreichischen Gemeinde Berg im Attergau.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Berg im Attergau (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Berg im Attergau (Q1619646) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung Metadaten
ja
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Kath. Filialkirche hll. Peter und Paul und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 52062
Objekt-ID: 58097
bei Berg im Attergau 12
Standort
KG: Berg
Eine kleine einschiffige Saalkirche aus dem 18. Jahrhundert.[2] BDA-Hist.: Q38048959
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Filialkirche hll. Peter und Paul und ehem. Friedhofsfläche
GstNr.: 3000

Filialkirche hll. Peter und Paul, Berg im Attergau
ja Datei hochladen Ringwallanlage Buchberg
HERIS-ID: 43863
Objekt-ID: 44550
Flur Buchberg
Standort
KG: Berg
Die Ringwallanlage Buchberg erstreckt sich großflächig um den Gipfelbereich des 808 m hohen Buchbergs am Nordende des Attersees über Gebiete der dort zusammentreffenden Gemeinden Attersee, Berg und St. Georgen. Der etwa 1,1 km lange Wall schließt eine Fläche von 5 ha ein, die Anlage war vermutlich bereits in der Bronzezeit besiedelt.[3] BDA-Hist.: Q38005229
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Ringwallanlage Buchberg
GstNr.: 1/1

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten: Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[4] unter Schutz gestellt wurde.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage
  3. Clemens Eibner: Der Ringwall auf dem Buchberg im Attergau. Vorbericht über die Grabung 1974. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. 120a. Linz 1975, S. 9–24 (zobodat.at [PDF] [abgerufen am 26. Mai 2022]). 
  4. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM
  • WikiMap

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* für diese Gemeinde ist kein denkmalgeschütztes Objekt ausgewiesen