Liselotte Meyer-Fröhlich

Liselotte Meyer-Fröhlich (* 9. Juli 1922 in Zürich; † 26. April 2014 ebenda) war eine Schweizer Juristin und Zürcher Stadtpolitikerin (FDP).

Meyer-Fröhlich gehörte dem Zürcher Gemeinderat (dem Stadtparlament) an und präsidierte als erste Frau dessen Geschäftsprüfungskommission. Politisch engagierte sie sich für das Frauenstimmrecht, den straflosen Schwangerschaftsabbruch und für Opfer häuslicher Gewalt; unter anderem war sie Stiftungsrätin des Frauenhaus Zürich und Präsidentin der Frauenzentrale.

Quellen

  • Dorothee Vögeli: Kernseifen auf dem Estrich. Eine Hommage an die FDP-Politikerin Liselotte Meyer-Fröhlich. In: Neue Zürcher Zeitung. 26. November 2015, S. 20 (online).
  • Peter C. Meyer (Hrsg.): Politische Brücken bauen. Liselotte Meyer-Fröhlich, Pionierin für Frauenrechte. NZZ-Libro, Zürich 2015, ISBN 978-3-03810-096-6.
Normdaten (Person): GND: 172506670 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2016021213 | VIAF: 202376840 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Meyer-Fröhlich, Liselotte
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Juristin und Zürcher Stadtpolitikerin (FDP)
GEBURTSDATUM 9. Juli 1922
GEBURTSORT Zürich
STERBEDATUM 26. April 2014
STERBEORT Zürich