James Saunders (Schriftsteller)

James Saunders (* 8. Januar 1925 in Islington, Greater London; † 29. Januar 2004 in Eastleach) war ein englischer Dramatiker.

Saunders schrieb zunächst vom absurden Theater beeinflusste Dramen. Sein erfolgreiches Debüt lieferte er mit seinem Theaterstück „Moonshine“.

Werke

  • Abschiedskanon („Bye bye blues“). Rowohlt, Reinbek 1974.
  • Dramen.
  • Ein Duft von Blumen („A Scent of Flowers“). Rowohlt, Reinbek 1967.
  • Irre alte Welt. Ein chauvinistische Männerkomödie („The island“). Rowohlt, Reinbek 1976.
  • Leib und Seele. Ein Stück in zwei Akten („Bochés“). Rowohlt, Reinbek 1978.
  • Das Mädchen in Melanie Klein („The girl in Melanie Klein“). Rowohlt, Reinbek 1981 (nach einem Roman von Ronald Harwood).
  • Nachbarn. Einakter („Neighbours“). Rowohlt, Reinbek 1969.
  • Und was kommt dann? Eine Szenenfolge („After Liverpool“). Rowohlt, Reinbek 1972.
    • Hörspielbearbeitung von 1971 unter dem Titel ... und was kommt danach?, mit Margot Leonard und Rolf Schult – Regie: Oswald Döpke (SR/SDR/SFB)[1]
    • Hörspielbearbeitung von 1980 unter dem Titel Und was kommt danach, mit Günther Sauer und Barbara Lehner – Regie: Ferry Bauer (ORF Oberösterreich)[2]
  • Vogelgezwitscher („Birdsong“). Rowohlt, Reinbek 1980.
  • Wirklich schade um Fred. Ein Dialog in Ionescos Manier („Alas, poor Fred“). Rowohlt, Reinbek 1971.
    • Hörspielfassung von 1965 mit Edith Schultze-Westrum und Kurt Lieck – Bearbeitung und Regie: Oswald Döpke (RB/SDR/WDR)[3]

Einzelnachweise

  1. ARD-Hörspieldatenbank (... und was kommt danach?, SR/SDR/SFB 1971)
  2. OE1-Hörspieldatenbank (Und was kommt danach, ORF Oberösterreich 1980)
  3. ARD-Hörspieldatenbank (Wirklich schade um Fred, RB/SDR/WDR 1965)
Normdaten (Person): GND: 121372367 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n50019349 | VIAF: 61588604 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Saunders, James
KURZBESCHREIBUNG britischer Dramatiker
GEBURTSDATUM 8. Januar 1925
GEBURTSORT Islington, Greater London
STERBEDATUM 29. Januar 2004
STERBEORT Eastleach