Hans Schemann

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Geburtsdaten und Lebenslauf

Hans Schemann (* 28. Februar 1936 in Essen) ist ein deutscher Romanist und Sprachwissenschaftler.

Leben

Von 1957 bis 1964 studierte er in München und Bonn Romanistik, Philosophie und Geschichte. Er lehrte von 1993 bis 2001 in der Portugiesisch-Brasilianischen Abteilung des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg. Seit seiner Pensionierung ist er Gastprofessor in der Funktion eines Ordinarius an der Universidade do Minho in Braga.

Schriften (Auswahl)

  • Das idiomatische Sprachzeichen. Untersuchung der Idiomatizitätsfaktoren anhand der Analyse portugiesischer Idioms und ihrer deutschen Entsprechungen. Niemeyer, Tübingen 1981, ISBN 3-484-52183-X.
  • Die portugiesischen Verbalperiphrasen. Corpus und Analyse. Niemeyer, Tübingen 1983, ISBN 3-484-50189-8.
  • Idiomatik und Anthropologie. „Bild“ und „Bedeutung“ in linguistischer, sprachgenetischer und philosophischer Perspektive. Olms, Hildesheim 2000, ISBN 3-487-11101-2.
  • „Kontext“ – „Bild“ – „idiomatische Synonymie“. Mit einer Darstellung der Synonymie in der deutschen Idiomatik. Olms, Hildesheim 2003, ISBN 3-487-12510-2.
  • Literatur von und über Hans Schemann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Veröffentlichungen von und über Hans Schemann auf dem Dokumentenserver Researchgate
Normdaten (Person): GND: 143521160 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80016727 | VIAF: 167689891 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Schemann, Hans
KURZBESCHREIBUNG deutscher Romanist
GEBURTSDATUM 28. Februar 1936
GEBURTSORT Essen