Flow of Infinity

Flow of Infinity
Cover
Studioalbum von Until Death Overtakes Me

Veröffent-
lichung(en)

17. Oktober 2017

Aufnahme

2017

Label(s) Void Overflow

Format(e)

Musikdownload

Genre(s)

Ambient, Instrumentalmusik

Titel (Anzahl)

4

Länge

2:02:51

Besetzung Stijn van Cauter

Produktion

Stijn van Cauter

Studio(s)

Templa Libitina

Chronologie
Hell & Rain (2017, Kompilation) Flow of Infinity They Know (2018, Kompilation)

Flow of Infinity (englisch Fluss der Unendlichkeit) ist ein Ambient-Album der belgischen Funeral-Doom-Band Until Death Overtakes Me.

Geschichte

Mit Verweis auf eine Pause, die Until Death Overtakes Me von 2011 bis 2016 eingelegt hatte, beschreibt Stijn van Cauter die Entstehung von Flow of Infinity als experimentelles Schaffen von Musik. Zentral stünden dabei Klänge oder Atmosphären anstelle von Konzeptalben. Entsprechend frei gestaltete sich das Album als Instrumental-Album, ohne sich darum zu bemühen, einem Text Ausdruck zu verleihen oder einem übergeordneten Konzept zu folgen.[1]

Albuminformationen

Flow of Infinity wurde am 17. Oktober 2017 veröffentlicht.

Titelliste

  1. Dusk Angels: 22:11
  2. Flow of Infinity: 22:20
  3. Dawn Spirits: 22:13
  4. Dawn of Aeons: 56:07

Umfang und Gestaltung

Van Cauter gab das Album als Musikdownload über Bandcamp als Veröffentlichung seines Labels Void Overflow mit vier Titeln und einer Spieldauer von 122:51 Minuten heraus. Er erläuterte, dass er das Album, obwohl als Download veröffentlicht, als Doppel-Album, mit drei Titeln auf der ersten und einem auf der zweiten CD, arrangierte um den Hörern der Musik das Erstellen von physischen Kopien bei Bedarf zu ermöglichen. Die Gestaltung übernahm van Cauter selbst. Das Cover zeigt mehrere weiße Doppelhelix-Wellen, die vor einem flammenden Grund einen Stern bilden.

Stil

Anders als die Mehrheit der Veröffentlichungen von Until Death Overtakes Me ordnet sich Flow of Infinity dem Ambient und der Instrumentalmusik unter. Das rein instrumentale Album ist betont minimalistisch und variiert wenige Keyboard- und Gitarrenanschläge zu einem atmosphärischen Klangteppich.[2] In Relation zu den Veröffentlichungen, die Until Death Overtakes Me vor der Schaffenspause herausgegeben hatte, sei das Album „viel entspannter, weniger wütend, weniger extrem“, weil er selbst viel entspannter sei, erläuterte van Cauter die Variation des Stils.[1]

Wahrnehmung

Das Album wurde wenig rezensiert. „Bloodybarbie“ vom französischen Webzine Soil Chronicles lobte die kompositorische Fähig und das kreative Gespür, dass Until Death Overtakes Me mit dem hohen Grad an funktionierendem Minimalismus beweise. Es stelle geradezu die Sinne beim hören auf den Kopf.[2]

  • Flow of Infinity bei Discogs
  • Flow of Infinity bei nulll.net

Einzelnachweise

  1. a b Yuri: Interview with Until Death Overtakes Me. Atmosfear zitiert nach nulll.net, abgerufen am 31. Mai 2022. 
  2. a b Bloodybarbie: Until Death Overtakes Me: Flow of Infinity. Soil Chronicles, abgerufen am 31. Mai 2022. 
Studioalben
Kompilationen
EPs
Demoalben
Labelsampler
Singles
  • For
  • Days Without Hope
  • Ancient Light
  • Deathcaller
  • Ultraphrygian Prime
  • Ruinous
  • Magistralis
  • Well of Dreams
  • Old Hell
  • Blazarrise
  • Watching Endtimes Unfold
  • Supercluster
  • And Then Came Rain
  • Loss
  • To Never Return
  • Dusk Angels
  • Domain of Storms
  • Flow of Infinity
  • Dawn Spirits
  • Lights of Infinity
  • This Winter
  • Hurt
  • Hollow Star
  • To Fade
  • Mind Collapse
  • Child of June
  • They Know
  • Void of Mind
  • A Pathway into Dream
  • Fractures in Earth
  • Claimed by Winter
  • Herald of Sorrow
  • Spectre
  • Through the Mists of Time
  • The Astral Gate Opens
  • I Must Go Hence
  • The Sacrifice
  • Endling
  • A Forgotten Dream
  • Lynn’Fey
  • Sentinel of Time
  • The Dying of the Day
  • Collapse of Light
  • The Dreaming Sea
  • Dread
  • Aeons Away From Home
  • Death-blooms Perpetuate
  • Acceptance
  • Filtering out of Reality
  • Burden
  • All Secrets Onto Death
  • Frere Jacques
  • Other Days
  • Wretch
  • A Bleak Declaration
  • Shadowheart
  • The Nothing Death
  • Garden of the Gods
  • Unwander
  • Undream
  • Unbound
Splits