Dietrich Beelitz

Dietrich Beelitz (* 14. März 1906[1] in Diedenhofen, Reichsland Elsaß-Lothringen; † 6. September 2002) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor im Generalstab. In der Wehrmacht diente er im Zweiten Weltkrieg unter anderem als Chef des Generalstabes in der 3. Panzerarmee vom 2. Juni 1942 bis 5. November 1943 sowie als Chef des Generalstabes in der 10. Armee vom 1. November 1944 bis zum Kriegsende in Italien am 2. Mai 1945.

Nach dem Krieg lebte er als Fabrikant[2] in Stuttgart.

Auszeichnungen

  • Eisernes Kreuz II. und I. Klasse
  • Deutsches Kreuz in Gold am 5. Mai 1942
  • Nachlass Bundesarchiv N 782

Einzelnachweise

  1. Rudolf Aschenauer: Der Fall Herbert Kappler: ein Plädoyer für Recht, Wahrheit und Verstehen, Damm Verlag, 1968, S. 51 (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
  2. Adressbuch der Landeshauptstadt Stuttgart. 125. Ausgabe 1996 Auflage. 
Normdaten (Person): GND: 1023213818 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 250790838 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Beelitz, Dietrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier, zuletzt Generalmajor i. G. im Zweiten Weltkrieg
GEBURTSDATUM 14. März 1906
GEBURTSORT Diedenhofen, Reichsland Elsaß-Lothringen
STERBEDATUM 6. September 2002