Dietmar Peil

Dietmar Peil (* 11. Juli 1943 in Budsin; † 19. August 2022) war ein deutscher Germanist und Hochschullehrer.[1]

Leben

Nach der Promotion 1972 in Münster zum Dr. phil. und der Habilitation 1982 ebenda wurde er Professor für Germanistische Mediävistik in München.

Schriften (Auswahl)

  • Zur angewandten Emblematik in protestantischen Erbauungsbüchern. Dilherr, Arndt, Francisci, Scriver. Heidelberg 1978, ISBN 3-533-02703-1.
  • Untersuchungen zur Staats- und Herrschaftsmetaphorik in literarischen Zeugnissen von der Antike bis zur Gegenwart. München 1983, ISBN 3-7705-2181-1.
  • Der Streit der Glieder mit dem Magen. Studien zur Überlieferungs- und Deutungsgeschichte der Fabel des Menenius Agrippa von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-8204-8710-7.
  • Ausgewählte Beiträge zur Emblematik. Hamburg 2014, ISBN 3-8300-7626-6.
  • Literatur von und über Dietmar Peil im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Eintrag zu Dietmar Peil im Germanistenverzeichnis

Einzelnachweise

  1. Traueranzeige Dietmar Peil
Normdaten (Person): GND: 1047134209 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n84024889 | VIAF: 17296830 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Peil, Dietmar
KURZBESCHREIBUNG deutscher Germanist
GEBURTSDATUM 11. Juli 1943
GEBURTSORT Budsin
STERBEDATUM 19. August 2022