Didi Bruckmayr

Dietmar „Didi“ Bruckmayr (* 5. April 1966 in Linz, Oberösterreich) ist ein österreichischer Sänger, Musiker und Performancekünstler. Im Jahr 2008 war er für den FM4 Award, der im Rahmen der Amadeus Austrian Music Award verliehen wird, nominiert.

Bruckmayr studierte Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien und promovierte an der Universität Linz.^[1] Er war Mitarbeiter am Großprojekt Fürsorgepolitik in Österreich von 1848-1948, saß in der Historikerkommission und hält in Jugendzentren Vorträge über die nationalsozialistische Fürsorgepolitik.

1985 gründete er die Punkband Dead Souls, aus der sich 1988 Fuckhead entwickelte, wo er als Sänger und Frontmann agierte.^[2] Weiters war der ganzkörpertätowierte Künstler oberösterreichischer Landesmeister im Amateurboxen von 2000.^[3] Gemeinsam mit Peter Androsch und Bernd Preinfalk bildet er die Band Dr. Didi.

Alben

• 2006: A Little Warning From The Pimps (monkey music/Universal Music)

Commons: Didi Bruckmayr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Offizielle Website
• Didi Bruckmayr bei Discogs
• Didi Bruckmayr Teil 1 im SR-Archiv österreichischer Popularmusik
• Didi Bruckmayr Teil 2 im SR-Archiv österreichischer Popularmusik
• Didi Bruckmayr beim Music Information Center Austria
• Didi Bruckmayr auf austriancharts.at
• Didi Bruckmayr auf allmusic.com

1. ↑ Originals vom 9. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/musikprotokoll.orf.at; abgerufen am 8. Januar 2016
2. ↑ Doktor "Didi" - Eine Biografie;abgerufen am 8. Januar 2016
3. ↑ Festival der Regionen: Der Kleinmünchner Watschentanz (Memento des Originals vom 9. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/intra.fdr.at;abgerufen am 8. Januar 2016