Cerro Catedral

Dieser Artikel behandelt den Cerro Catedral in Argentinien. Zum Cerro Catedral in Uruguay siehe Cerro Catedral (Uruguay).
Cerro Catedral
Höhe 2405 m
Lage Río Negro, Patagonien, Argentinien
Gebirge Anden
Koordinaten 41° 11′ 0″ S, 71° 27′ 0″ W-41.183333333333-71.452405Koordinaten: 41° 11′ 0″ S, 71° 27′ 0″ W
Cerro Catedral (Argentinien)
Cerro Catedral (Argentinien)
f6

Cerro Catedral ist ein Berg mit einer Höhe von 2.405 Meter im Nationalpark Nahuel Huapi in Patagonien, Argentinien. Die nächstgelegene Stadt, Bariloche, ist 19 Kilometer entfernt.

Es befindet sich dort eines der größten Skigebiete in Südamerika mit einer Fläche von 2 km², ca. 100 Kilometer Pistenlänge und einer Skiliftkapazität von 22.200 Skifahrern pro Stunde[1]. Doch auch der großartige Ausblick auf den Nahuel Huapi See macht den Berg zu einem sehr populären Ausflugsziel. Die Auslastung der zahlreichen Hotels und Hostels am Fuße des Berges ist auch in den Sommermonaten sehr hoch, da das Gebiet auch für Wanderer und Bergsteiger sehr reizvoll ist. Außerdem gibt es auf dem Weg zum höchsten Gipfel, dem Torre Principal, zahlreiche Nächtigungsmöglichkeiten in Berghütten (refugio genannt).

Im August und September ist das Skigebiet regelmäßig Austragungsort des South American Cup.

  • Cerro Catedral im Winter
    Cerro Catedral im Winter
  • Skilift und die Berghütte Refugio Lynch auf dem Cerro Catedral
    Skilift und die Berghütte Refugio Lynch auf dem Cerro Catedral
  • Skiresort während des Sommers
    Skiresort während des Sommers
Panorama des Cerro Catedral Skiresorts im Winter
Panoramaaussicht vom Cerro Catedral zum Nahuel Huapi See und den Anden
Commons: Cerro Catedral – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Skiinformationen in Bariloche
  • Catedral Alta Patagonia
  • Panorama des Cerro Catedral im Winter (Auflösung 2400×455 Pixel)
  • Panorama des Cerro Catedral im Winter (Auflösung 2400×626 Pixel)
  • Panorama vom Refugio Lynch über die Anden (Auflösung 2600 × 846 Pixel)

Einzelnachweise

  1. enjoy-patagonia.org (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)