Albert Oesau

Albert Oesau (* 25. Mai 1939; † 26. Oktober 2021)[1] war ein deutscher Botaniker und Bryologe in Ober-Olm.

Schriften

  • Förderung der Artenvielfalt von Ackerwildkräutern. Ergebnisse des Randstreifenprogramms 1985. Landespflanzenschutzamt Rheinl.-Pfalz, Mainz 1986.
  • Ackerwildkräuter schützen. Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AID), Bonn 1988/2002
  • Naturdenkmale in Rheinland-Pfalz. Landbuch Verlag, Hannover 1988
  • Unkraut – Wildkraut im Garten. Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AID), Bonn 1989/1991/1994
  • Zur Verbreitung und Vergesellschaftung des Erdmooses Acaulon triquetrum (Spruce) C. Muell. in Rheinhessen (Rheinland-Pfalz). 1998
  • Zur Flora und Vegetation von Rotationsbrachen und deren Folgekulturen. Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, Mainz 1999
  • Der Beitrag des Obstbaus zur Artenvielfalt epiphytischer Moose. Ergebnisse einer Untersuchung in Rheinhessen (Rheinland-Pfalz). Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, Mainz 2001
  • Die Moosflora der Stadt Bingen am Rhein. 2002.
  • Nebenwirkungen von Herbiziden und Fungiziden auf die Artenvielfalt der Moosflora in Obst- und Rebanlagen. 2004.
  • Publikationen von Albert Oesau auf publikationen.ub.uni-frankfurt.de.
  • Untersuchungen über Veronica triloba (Opiz) Kerner in Rheinhessen

Einzelnachweise

  1. Rheinland-Pfälzische Bibliographie bei Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz.
Normdaten (Person): GND: 1238087833 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 35068199 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Oesau, Albert
KURZBESCHREIBUNG deutscher Botaniker und Bryologe
GEBURTSDATUM 25. Mai 1939
STERBEDATUM 26. Oktober 2021